„Der zeijchd weij a Bulldog“. Das war eine klare Ansage vom stolzen Besitzer eines neuen Goggo – Mobils am Stammtisch beim Derbfuß.
In den fünfziger Jahren war der 250er Goggo die Vorwegnahme der folgenden Massenmotorisierung. Und ein allseits beliebter und wegen der Leistungsfähigkeit auch geschätzter fahrbarer Untersatz. Erfolgreich war er noch dazu: Man erinnere sich nur an einen Filmbeitrag des Bayerischen Fernsehens aus den 80er Jahren, in dem Hans Glas (Erfinder und Gründer des Goggo – Mobil – Werkes in Dingolfing) wegen finanzieller Beihilfe im Münchner Wirtschaftsministerium vorsprach und von einem hohen Beamten irrtümlich für den Retter der Münchner BMW – Werke gehalten wurde.
Aber zurück zu unserer Geschichte. Der Besitzer des Goggo erntete nur ein „nanana“ und mehrere „des glaab ie ned“. „Nou brobier mer des hald aus und fohrn zu ferrd naaf afn Dillberch“ protzte der Goggo – Besitzer. Man muß wissen, dass der Weg von der B8 bis hinauf auf den Berg zu dieser Zeit noch nicht geteert war. Sogleich meldeten sich drei gestandene Männer, jeder so um die 80 bis 100 Kilo schwer, um die Zugkraft des kleinen Fahrzeugs zu testen. Viel Luft kann sich in dem kleinen Auto nicht mehr befunden haben, denn auch der Fahrer war kein „Schmächtiger“.
Über die B8 nach Postbauer und den Grünberg hinauf gab es keinerlei Schwierigkeiten, und auch auf den ersten Metern die unbefestigte Strasse hinauf hielt sich der Goggo wacker. Beim ersten steileren Anstieg fiel er etwas ab, doch ging es immer noch beachtlich gut weiter. Beim zweiten, steileren Anstieg aber war dann doch Schluss. Die Fahrt wurde abgebrochen, und alle vier kehrten ins Wirtshaus zurück. Der Goggo – Besitzer hatte seine Wette verloren und musste ein paar Maß Bier ausgeben.
Erst spät am Abend rutschte es dem Beifahrer heraus: „Der hädd des glatt gschafft, wenn iceh ned die Handbrems ohzuung hädd“, und anerkennend fugte er noch hinzu: „Und des im zweiten Gang“.

Aber zurück zu unserer Geschichte. Der Besitzer des Goggo erntete nur ein „nanana“ und mehrere „des glaab ie ned“. „Nou brobier mer des hald aus und fohrn zu ferrd naaf afn Dillberch“ protzte der Goggo – Besitzer. Man muß wissen, dass der Weg von der B8 bis hinauf auf den Berg zu dieser Zeit noch nicht geteert war. Sogleich meldeten sich drei gestandene Männer, jeder so um die 80 bis 100 Kilo schwer, um die Zugkraft des kleinen Fahrzeugs zu testen. Viel Luft kann sich in dem kleinen Auto nicht mehr befunden haben, denn auch der Fahrer war kein „Schmächtiger“.
Über die B8 nach Postbauer und den Grünberg hinauf gab es keinerlei Schwierigkeiten, und auch auf den ersten Metern die unbefestigte Strasse hinauf hielt sich der Goggo wacker. Beim ersten steileren Anstieg fiel er etwas ab, doch ging es immer noch beachtlich gut weiter. Beim zweiten, steileren Anstieg aber war dann doch Schluss. Die Fahrt wurde abgebrochen, und alle vier kehrten ins Wirtshaus zurück. Der Goggo – Besitzer hatte seine Wette verloren und musste ein paar Maß Bier ausgeben.
Erst spät am Abend rutschte es dem Beifahrer heraus: „Der hädd des glatt gschafft, wenn iceh ned die Handbrems ohzuung hädd“, und anerkennend fugte er noch hinzu: „Und des im zweiten Gang“.

Foto: Andere Goggomobil


Aber zurück zu unserer Geschichte. Der Besitzer des Goggo erntete nur ein „nanana“ und mehrere „des glaab ie ned“. „Nou brobier mer des hald aus und fohrn zu ferrd naaf afn Dillberch“ protzte der Goggo – Besitzer. Man muß wissen, dass der Weg von der B8 bis hinauf auf den Berg zu dieser Zeit noch nicht geteert war. Sogleich meldeten sich drei gestandene Männer, jeder so um die 80 bis 100 Kilo schwer, um die Zugkraft des kleinen Fahrzeugs zu testen. Viel Luft kann sich in dem kleinen Auto nicht mehr befunden haben, denn auch der Fahrer war kein „Schmächtiger“.
Über die B8 nach Postbauer und den Grünberg hinauf gab es keinerlei Schwierigkeiten, und auch auf den ersten Metern die unbefestigte Strasse hinauf hielt sich der Goggo wacker. Beim ersten steileren Anstieg fiel er etwas ab, doch ging es immer noch beachtlich gut weiter. Beim zweiten, steileren Anstieg aber war dann doch Schluss. Die Fahrt wurde abgebrochen, und alle vier kehrten ins Wirtshaus zurück. Der Goggo – Besitzer hatte seine Wette verloren und musste ein paar Maß Bier ausgeben.
Erst spät am Abend rutschte es dem Beifahrer heraus: „Der hädd des glatt gschafft, wenn iceh ned die Handbrems ohzuung hädd“, und anerkennend fugte er noch hinzu: „Und des im zweiten Gang“.

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